Archiv 2021 - November 2023

Laternen - Blumen

 

13.11.2023

 

 

Heute haben wir St. Martin gefeiert.

Im Gottesdiesnt mit Pfarrer Elsner haben wir folgenden Film angeschaut. Da uns leider die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte hier nocheinmal zum nachsehen.

 

Kurzfilm St. Martin

 

 

Vielen Dank an die Bläser, die Pfadfinder und den Elternausschuss für die Unterstützung!

 

Und natürlich vielen Dank an das Pferd und seine Reiterin.

Stand 10.11.2023

 

 

 

St Martin steht vor der Türe.

 

Wir freuen uns auf Pfarrer Elsner, den Bläserchor St. Josef und die Pfadfinder.....

 

Plakat St. Martin

 

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Stand 02.10.2023

 

"Wir feiern heut ein Fest..." so hat unser erstes gemeinsames Fest mit allen vier Gruppen begonnen.

Dekan Geiger hat mit uns einen Gottesdienst gefeiert.

 

Im Gottesdienst haben wir eine Geschichte gehört in der Jesus viele Menschen satt gemacht hat.

Satt waren wir nach dem Gottesdienst auch, denn Frau Hartmann und Frau Ensel haben uns eine leckere Kürbissuppe auf den Tisch gezaubert.

 

Danach haben wir alle gemeinsam in der Spatenstraße den Kitatag ausklingen lassen..... Es war sehr schön!

Danke an alle, die den Tag mit uns gefeiert haben!

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Stand 29.09.2023

 

Dank eines engagierten Vaters kann nun auch in der Spatenstraße auf einem Geburtstagsstuhl gefeiert werden! Vielen Dank dafür!!!

 

Heute wurde er eingeweiht.

 

Als Geburtstagsgast wurde die Sternchenfee ausgewählt.

 

"Wuschel", Quassel" und der "Zauberer" warten noch auf ihren ersten Einsatz.

Basar (2)

04.09.2023

 

Liebe Leser,

 

einige von Ihnen haben es sicherlich mitbekommen.

 

Unsere Arche wächst. Seit diesem Kindergartenjahr besteht die Arche aus vier Gruppen.

Zwei davon in der Hagellochstraße und zwei weitere Gruppen in der Spatenstraße (Ehemalige Kita St. Gallus).

 

Wir freuen uns auf eine spannende neue Zeit.

Liedtext - Bunter Regenbogen

Stand 28.06.2023

 

Die Vorbereitungen für unser Sommerfest laufen auf Hochtouren.

Thema wird "Regenbogen" sein.

 

Die Kinder haben hierfür ein Lied einstudiert.

Ein bisschen so wie du
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Stand 09.05.2023

 

Die ersten Gummistifel sind bei uns eingetroffen und haben Ihre neue Aufgabe übernommen.

Wir finden es ist sehr schön geworden.

Herr Bilgi

Stand 17.04.2023

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

mein Name ist Enes Bilgi.

Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Ludwigshafen.

Ab dem 17.04.2023 absolviere ich für ein Jahr ein Schulpraktikum  in der Arche Noah.

 

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und eine schöne erlebnisreiche Zeit mit Ihren Kindern und Ihnen

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Enes Bilgi

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Stand 11.04.2023

 

Herr ter Veen hat uns mit der Emausgeschichte besucht!

 

Vielen Dank :-)

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Stand 31.03.2023

 

Im Zuge der Partizipation  haben wir die Essensbestellung Probeweise komplett in die Hände der Kinder gelegt.......

Wir sind gespannt was wir in den nächsten Wochen essen werden....

Stand 03.02.2023

 

Eine Elterninitiative ist auf uns zugekommen und hat um Unterstützung gebeten.

 

Sie möchten gerne auf den Betreuunghsnotstand aufmerksam machen und haben hierfür eine Demonstration organisiert.

 

Demo

Stand 02.01.2023

 

 

 

 

Das Team der Arche Noah wünscht Ihnen einen Guten Start ins neue Jahr 2023!

Bleiben Sie behütet!

gEBURTSTAGSFESTESSEN

Stand 05.12.2022

 

Dieses tolle Geburtstagsfestmahl wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.

 

Es hat genauso gut geschmeckt, wie es aussieht !

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Stand 24.11.2022

 

Heute konnten wir unsere neue Außenbeleuchtung in Betrieb nehmen. Dank der großzügigen Spende von einer unserer Familien ist ab sofort unser Eingangsbereich auch bei Dunkelheit kein "finsteres Eck" mehr.

Auch der Wärmestrahler im Wickelbereich konnte nun endlich instaliert werden.

 

Vielen Dank an Herr Höning und sein Team, für die saubere, schnelle und sehr angenehme Handwerkerdienstleistung!

Wir können die Firma wärmstens empfehlen!

Stand 16.11.2022

 

Am Donnerstag den 17.11.2022 können wir aufgrund des hohen Krankenstandes im Team leider nur eine Notb etreuung anbieten.

 

Die Leitung hilft heute in der Küche aus :-)

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St. Martin

Stand 07.11.2022

 

Am 11.11.2022 feiern wir St. Martin. In Vorbereitung darauf hatten wir Besuch von Herr ter Veen mit seinen "Schauspielern".

 

Vielen Dank, es war wieder sehr schön!

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Stand 08.11.2022

 

Unsere Laternen nehmen immer mehr Form an.

Die Kinder konnten sich entscheiden.

Zur Auswahl standen die Eulen (Wappentier von Friesenheim und Verbundenheit durch den ansässigen Handballclub)

und

Farbenmonster

( Ein wundervolles Bilderbuch über Gefühle, das wir aktuell behandeln "Das Farbenmonster"  in einer großartigen Pop-up-Ausführung. Es eignet sich zum Vorlesen vor der Gruppe oder in kleinen Gruppen.

Das Farbenmonster von Anna Llenas und übersetzt von Katrin Behringer, erschienen im Christophorus Verlag.)

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Speisung der 5000 2
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Stand 04.10.2022

 

 

Die Speisung der 5000

 

Heute haben wir die Speisung der 5000 mit den Kindern gehört.

Eule
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Stand 21.09.2022

 

Im Kindergarten sind die Eulen los.

Frau Aversario

Stand 14. September 2022

 

 

 

 

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

 

mein Name ist Chiara Aversario.

Ich bin 18 Jahre alt, Italienerin und wohne in Ludwigshafen.

Ab dem 16.09.2022 absolviere ich für drei Jahre meine Ausbildung zur Erzieherin in der Arche Noah.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und eine schöne erlebnisreiche Zeit mit Ihren Kindern und Ihnen

 

Mit freundlichen Grüßen,

Chiara Aversario 

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Stand 05.09.2022

 

Wir haben neue biblische Erzählfiguren in der Kita.

Herr ter Veen und Frau Mayer haben tolle Arbeit geleistet!

Vielen Dank dafür!

Stand 05.09.2022

 

 

 

Liebe Eltern, liebe Leser,

 

Wir heißen Sie herzlich im neuen Kitajahr willkommen :-)

 

 

 

 

 

Stand12.08.2022

 

Liebe Eltern, Liebe Familien,  

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die letzten drei Jahre vergingen nun doch viel zu schnell. Heute möchte ich mich bei Ihnen allen herzlich bedanken. Danke für die wunderbare Zeit, die ich hier in der Arche Noah, mit Ihnen und ihren Kindern verbringen durfte.

Es war eine Zeit, die ich niemals vergessen werde, all die schönen Momente, in denen ich mit den Kindern lachen, lernen, spielen und erzählen konnte.

Meine Ausbildung habe ich abgeschlossen und werde nach den Sommerferien in die Kita St. Josef wechseln. Ich freue mich auch weiterhin beim selben Träger bleiben zu können.

 

Die Kinder haben es immer geschafft, dass ich jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit kam. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht ein Teil der Arche Noah zu sein. An dieser Stelle möchte ich auch noch meinem Team danken, das mich vom ersten Tag an so herzlich aufgenommen hat und mir direkt das Gefühl gab willkommen zu sein. 😊 Danke auch an Herr Ruep, der mir in jeder Situation mit seiner Unterstützung und seinem Wissen und Rat zur Seite stand. Seine Wertschätzung und Menschlichkeit, sowie Respekt und Vertrauen, haben mir sehr geholfen die Ausbildung zur Erzieherin trotz großer Herausforderungen erfolgreich zu absolvieren. Vielen Dank dafür!

 

Ich werde jeden einzelnen vermissen und auch die Kinder fehlen mir jetzt schon! Dennoch freue ich mich auch auf das Neue, was nun vor mir liegt.

Nun wünsche ich Ihnen allen eine schöne Ferienzeit, für alle Schulanfänger einen tollen Start in die Schule.

 

Mit den besten Grüßen und bleiben Sie alle gesund!

 

Stefanie Lang

 

 

 

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Stand 06.06.2022

 

Heute haben wir unsere Kindergartenabgänger verabschiedet. Schon Ende des Monats werden Sie uns verlassen und einen neuen Abschnitt in Ihrem Leben beginnen.

 

Wir wünschen euch das Beste auf euerem kommenden Schulweg und sind sicher, dass Ihr es alle gut schaffen werdet.

 

!Wir glauben an Euch!

 

 

Sei still wie ein Mäuschen,
pass auf wie ein Luchs,
sei fleissig wie ein Bienchen,
dann wirst du schlau wie ein Fuchs.


(Autor unbekannt)

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Stand 16.06.2022

 

Wir feiern heute Fronleichnahm.

Die Prozession machte bei uns am Kindergarten halt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dino Kuchen 1
Melonen - Dino
Dino Kuchen 2

Wir hatten ein Geburtstagskind.

Da es ein großer Dinofan ist haben sich die Eltern für die Feier im Kindergarten eine ganz besondere Überraschung überlegt.

 

Der Kuchen und die Melone waren sehr lecker und wir wollen Ihnen die Idee nicht vorenthalten.

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Stand 09.06.2022

 

Heute waren unsere 5 und 6 Jährigen bei der Polizeipuppenbühne.

 

Die Beamten haben mit uns besprochen wie man richtig über die Straße geht, woran wir einen echten Polizisten erkennen und dass wir niemals mit Fremden mitgehen dürfen.

 

Außerdem haben wir gelernt laut und selbstbewusst "NEIN!" zu sagen.

 

Zum Abschluss haben wir dem Polizeihund Wuschel geholfen den bösen Herbert einzufangen.

 

Vielen Dank!

Tierpark Worms 2

Stand 20.05.2022

 

Heute waren unsere 4 jährigen Kinder in Wormser Tierpark.

Auch sie hatten viel Spass.

Der 2. Planungstag steht nun fest.                                                                  

Die Kita bleibt am 24.06.2022 für die Kinder geschlossen.                            

Thema: Konzeption und Leitbild (SPEQM)

Stand 16.05.2022

 

Und auch die Projektgruppe unserer zweiten Auszubildenden feiert Projektabschluss.

Unsere Insektenforscher präsentieren Ihr Insektenprojekt vor den Kindern der Einrichtung.

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Zum Schluss gab es noch den Bienentanz.

Sehr schön gemacht!

Zoo  1
Zoo 1

Stand 13.05.2022

 

Heute war ein besonderer Tag für unsere 3-jährigen Kinder.

Bei einem Ausflug nur für sie durften Sie mit zwei Erzieherinnen den Wormser Tierpark unsicher machen.

 

Los ging es mit der Unterstützung von "Elterntaxis" und endete mit einem gemütlichen Picknick.

Es gab viele spannende dinge zu sehen.

 

Ein gelungenener Freitag.

Zoo 2
Abschluss Sandstein
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Stand 12.05.2022

 

Heute haben die "Sandsteinforscher" den Projektabschluss gefeiert.

 

Frau Lang hat das Projekt im Rahmen Ihrer Ausbildung und Abschlussarbeit begleitet und mit den Kindern zum Leben Erweckt.

Neben der feierlichen Übergabe des "Forscherdiploms" konnten die Eltern sich gemeinsam mit den Kindern an verschiedenen Steinstationen kreativ austoben.

 

 

Zur Stärkung gab es "Sandkuchen" und "Lavasaft".

 

 

Vielen Dank für dieses wunderbare Projekt und den gelungenen Abschluss.

 

Ostereier

Stand14.04.2022

 

Die Ostereiersuche der Kinder war erfolgreich!

Dass es eine Osterkerze als liturgisches Symbol gibt, hat mit einem alltäglichen und geradezu banalen Vorgang zu tun. Wenn es dunkel wird, machen wir Licht in unserer Wohnung. Heute drücken wir einfach auf einen Schalter. In früheren Zeiten hat man an der Feuerstelle im Haus bzw. am Herdfeuer eine Öllampe oder eine Kerze angezündet und dann das Licht im Haus verteilt.

 In der Kirche hat sich der Brauch herausgebildet, das Licht, das bei Einbruch der Dunkelheit ins Kirchengebäude getragen wird, an bestimmten Tagen mit einem Lobgesang zu begrüßen, denn in diesem Licht sehen wir mehr als nur ein Leuchtmittel, sondern ein Symbol für Christus, dem Licht der Welt. Das ist die Ursprungssituation für die Lichtermette, die in vielen Gemeinden gefeiert wird. Am Vorabend des Ostertages und damit am Beginn der österlichen Nachtwache wurde diese Kerze besonders geschmückt. So entstand die Osterkerze und aus dem Herdfeuer wurde unser Osterfeuer.

Das unscheinbare Licht einer Kerze, das der hereinbrechenden Dunkelheit trotzt und durchhält, bis die Sonne aufgeht und die Dunkelheit überwunden ist – man muss nicht viel erklären, um zu verstehen, warum in diesem schlichten Zeichen seit Jahrhunderten Menschen ein Symbol für die Osterbotschaft erkennen. So wie die Dunkelheit das Licht nicht besiegen kann, so hat die Nacht des Todes nicht den Sieg über Jesus davongetragen.

Vermutlich spüren wir gerade in diesen Tagen mehr als sonst, was es heißt, der Dunkelheit zu trotzen. Diese Dunkelheit hat viele Namen. Da ist die Angst vor einem Virus, das Menschen töten kann. Ein erbitterter Krieg mitten in Europa. Die Sorge um die berufliche und materielle Existenz.

Die Dunkelheit der Einsamkeit in den eigenen vier Wänden.

 

Egal, wie sie in diesem Jahr Ostern feiern, wir wünschen Ihnen, dass das Hoffnungslicht von Ostern auch in Ihrem Leben der Dunkelheit trotzt! Und dass Sie dieses Licht im übertragenen Sinn weitergeben, denn das machen wir ja normalerweise in der Osternacht auch, so dass viele kleine Flammen die Kirche erleuchten!

 

Ihnen allen wünschen wir ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Bleiben Sie gesund und behütet!

Ostergruß
Osterhasen

Stand 13.04.2022

 

Heute haben die Kinder kleine Hefehasen gebacken. Der gesamte Kindergarten hat sehr lecker geduftet!

Karfreitag, 12.04.22(1)

Stand 12.04.2022

 

Heute war unser Schaf zum dritten Mal bei uns.

Aber sehen Sie selbst.

Stand 08.04.2022

 

Heute war unser Schaf mit der Geschichte zum "letzten Abendmahl" bei uns.

 

Ostern rückt immer näher.

Gründonnerstag 1
Einzug nach Jerusalem

Stand 05.04.2022

 

Auch in der zweiten Gruppe war das Schaf zu Besuch um den Kindern  die Geschichte des kleinen Esels zu erzählen.

Einzug nach Jerusalem 1
Einzug nach Jerusalem 2

Stand 04.04.2022

 

Heute hatten wir besonderen Besuch im Stuhlkreis.

Ein kleines Schaf hat uns besucht und die Geschichte von einem kleinen Esel erzählt. Der kleine Esel durfte Jesus auf dem Rücken nach Jerusalem tragen.

 

Jesus zieht in Jerusalem ein

Kurz vor Jerusalem kamen Jesus und seine Jünger nach Betfage am Ölberg. Da schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: »Geht in das Dorf, das vor euch liegt. Dort findet ihr gleich eine Eselin angebunden, zusammen mit ihrem Jungen. Bindet sie los und bringt sie mir. Und wenn euch jemand fragt: ›Was soll das?‹, dann sagt: ›Der Herr braucht sie.‹ Dann wird er sie euch sofort geben.« So ging in Erfüllung, was Gott durch den Propheten gesagt hat: »Sagt zu der Tochter Zion: ›Sieh doch: Dein König kommt zu dir! Er ist freundlich und reitet auf einem Esel, einem jungen Esel – geboren von einer Eselin.‹«

Die Jünger gingen los und machten alles genau so, wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte. Sie brachten die Eselin und ihr Junges herbei und legten ihre Mäntel über sie. Jesus setzte sich darauf. Die große Volksmenge breitete ihre Mäntel auf der Straße aus. Andere schnitten Palmzweige von den Bäumen ab und legten sie ebenfalls auf die Straße.

Die Volksmenge, die vor Jesus herging und ihm folgte, rief unablässig: »Hosianna dem Sohn Davids! Gesegnet sei, wer im Namen des Herrn kommt! Hosianna in himmlischer Höhe!« So zog Jesus in Jerusalem ein. Die ganze Stadt geriet in Aufregung. Die Leute fragten sich: »Wer ist er nur?« Die Volksmenge sagte: »Das ist Jesus, der Prophet aus Nazaret in Galiläa.«
Mätthäus 21,1-11

10.03.2022
10.03.2022
10.03.2022

Stand 10.03.2022

 

Heute hat Herr ter Veen uns wieder eine Geschichte aus der Bibel erzählt.



(Mt 14,22)

10.03.2022
10.03.2022
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Stand 09.03.2022

Liebe Leser,

die aktuellen Entwicklungen machen auch vor uns in der Kita nicht Halt. Ich lade Sie ein sich einen kurzen Moment der Besinnung zu nehmen.

 

Ein Bild vom Frieden
Es war einmal ein König, der schrieb einen Preis im ganzen Land aus: Er lud alle Künstlerinnen und Künstler dazu ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung bekommen.

Alle Malerinnen und Maler im Land machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Von allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen dem König zwei am besten. Zwischen denen musste er sich nun entscheiden.

Das erste war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. Im See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder, der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden.

Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rau und kahl. Am düsteren grauen Himmel über den Bergen jagten sich wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen sehen, den Blitz aufzucken und auch fast schon den Donner krachen hören. An einem der Berge stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe, der Bäume, Geröll und kleine Tiere mit sich riss. Keiner, der dieses Bild sah, verstand, wieso es hier um Frieden gehen sollte.

Doch der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort in dem wütenden Unwetter an diesem unwirtlichen Ort saß der Muttervogel auf seinem Nest – in perfektem Frieden.

Welches Bild gewann den Preis?

Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: „Lasst Euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung, und heißt vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben."
(Verfasser unbekannt)

Stand 08.03.2022

 

Am Dienstag, 08.03.2022, ist der Internationale Frauentag.

 

 

Weltfrauentag
Fasching 2022
Fasching 2022

Stand 18.02.2022

 

Die ersten Vorbereitungen für Fasching sind getroffen.

Bevor wir am Rosenmontag, den 28.02.2022 mit unserer kleinen Faschingsfeier beginnen, darf natürlich die Dekoration nicht fehlen.

Gemeinsam mit unseren Auszubildenden haben die Kinder die Fenster ganz nach Ihren Vorstellungen geschmückt.

 

Wir finden es ist toll geworden....

Stand 08.02.2022

 

Herr Generalvikar Sturm hat eine Botschaft über die sozialen Medien an die Eltern und Kitas gerichtet.
 
Instagram-Link:
 https://www.instagram.com/p/CZq7ptQs-ao/
 
oder über facebook:

 

 

 

03.02.2022

 

 

Blasius von Sebaste (* 3. Jahrhundert; † um 316) war Bischof von Sebaste, der Hauptstadt der römischen Provinz Kleinarmenien (heute Sivas im Nordosten der Türkei). Blasius starb als Märtyrer während einer der Christenverfolgungen im Römischen Reich.

 

Bevor er zum Bischof gewählt worden war, floh Blasius während einer Christenverfolgung des Kaisers Licinius in eine Höhle des argeischen Gebirges, wo er mit den Tieren des Waldes lebte, sich um sie kümmerte, wenn sie verletzt waren, und sie aus Fallen befreite. Bei einer Jagd wurde er entdeckt und gefangen genommen. Der Statthalter Agricola versuchte, ihn mit Versprechungen zum Abfall vom Glauben zu bringen. Als Blasius ablehnte, ließ man ihn mit Stöcken schlagen und mit Striegeln oder einem eisernen Wollkamm quälen.

Nach der Folter fragte ihn der Statthalter:

„Willst du nun unsere Götter anbeten?“

 

Blasius antwortete:

„Ich fürchte dich nicht. Tu was du willst, aber ich werde meinem Herrn und Gott treu bleiben.“

 

Da ließ ihn der Statthalter in einen Teich werfen. Blasius schlug das Kreuz über dem Wasser, das fest wie gutes Erdreich wurde, und er stand und rief seinen Peinigern zu:

 „Wenn eure Götter wahre Götter sind, so will ich ihre Macht sehen. Gehet her zu mir auf dem Wasser.“

Das versuchten 65 Mann, aber sie ertranken. Vor der Hinrichtung betete Blasius, dass alle, die ein Übel an der Kehle oder sonst ein Siechtum hätten, Erhörung fänden, wenn sie in seinem Namen um Gesundung bäten. Eine Stimme vom Himmel gewährte ihm die Bitte. Mit zwei Gefährten wurde er enthauptet.

 

An seinem Gedenktag wird mit zwei gekreuzten oder ineinandergeflochtenen Kerzen der Blasiussegen erteilt.

Stand 02.02.2022

 

Jedes Jahr feiert die katholische Kirche am 2. Februar, also genau 40 Tage nach Weihnachten, das Fest der »Darstellung des Herrn«, welches volkstümlich auch »Maria Lichtmess« (auch Mariä Lichtmeß, früher Mariä Reinigung, Purificatio Mariae) genannt wird. Traditionell beschloss dieses Fest den weihnachtlichen Festkreis. Es war üblich, erst an diesem Tag die Krippe und den Weihnachtsbaum aus der Stube zu entfernen. Seit der Liturgiereform in der katholischen Kirche endet die Weihnachtszeit nun mit dem Fest »Taufe des Herrn« am ersten Sonntag nach dem 6. Januar.

 

Zu Mariä Lichtmess wird traditionell der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht. Die Gläubigen bringen an diesem Tag auch ihre Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung in den feierlichen Gottesdienst mit.

Mancherorts findet mit den zuvor gesegneten Kerzen nach alter Tradition eine Lichterprozession statt (in Erinnerung an den Tempelgang Marias).

Wickelbereich

Stand 14.01.2022

 

Der Wickelbereich nimmt immer mehr Form an.

Nurnoch ein paar Kleinigkeiten, dann können wir in unserem neuen Wickelbereich in entspannter Athmosphäre die Windeln wechseln.

Wortgottesdienst
Burger

Stand 11.01.2022

 

Heute gab es eine kleine Änderung im Essensplan.

Die Kinder haben sich schon lange einmal Hamburger zum Mittagessen gewünscht.

Aus diesem Grund hat Frau Ensel den Wunsch mit den Kindern in die Realität umgesetzt.

 

Das Essen ist sehr gut angekommen....

Stand 06.01.2021

 

 

3 König

 

Heilige Drei Könige: Die Bedeutung der Namen

Der Name Caspar stammt aus dem Persischen und bedeutet so viel wie "Hüter des Schatzes" oder auch "Schatzmeister". Caspar wird auf Bildern oft als Afrikaner mit dunkler Hautfarbe abgebildet und überreicht Myrrhe als Geschenk. Myrrhe steht als Symbol für das Menschsein und wird in manchen Auslegungen auch mit dem späteren Leidensweg Jesu in Verbindung gebracht.

Melchior ist ein hebräischer Name und steht für "König des Lichts". Melchior hat europäische Gesichtszüge und überreicht Gold als Geschenk. Gold wird als kostbarstes Gut angesehen, das einem König, dem Sohn Gottes, würdig ist.

Auch der Name Balthasar stammt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie "Gott schütze sein Leben" oder "Gott wird helfen". Übersetzungen des Namens aus dem Altsyrischen lauten auch "Gott schütze den König". Balthasar wird mit einer asiatischen Herkunft in Verbindung gebracht. Er überbringt Weihrauch, der als göttliches Symbol gilt.

 

Die Buchstaben C, M und B werden in diesen Tagen von den Sternsingern an die Türen gezeichnet. Diese drei Buchstaben stehen  für das lateinische "Christus mansionem benedicat", was in der Übersetzung "Christus segne dieses Haus" bedeutet. Gleichzeitig kann man die Anfangsbuchstaben der Namen der heiligen drei Könige in den Buchstaben wiederfinden.

 

Stand 04.01.2022

 

Das Team der Arche Noah wünscht Ihnen einen Guten Start ins neue Jahr 2022!

Bleiben Sie behütet!

 

 

 

 

 

 

Gottesdienst

Stand 22.12.2021

 

Heute haben wir Herr ter Veen in der Galluskirche besucht. Er hat uns die Geschichte der heiligen Barbara erzählt.

Wir freuen uns, dass wir den kleinen Gottesdienst gemeinsam mit ein paar Eltern feiern konnten.

 

Zum Schluss haben wir den Segen für die Ferien empfangen.

 

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten, gesunden Start ins kommende Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Engel

 

 

Stand 07.12.2021

 

Wir hatten soeben einen Fehlalarm in der Kita. Durch die Pizza im Ofen wurde der Rauchmelder aktiviert.

Für die Kinder war es sehr spannend zu sehen wie schnell die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte vor Ort waren, nachdem die Sirenen losgegangen sind.

 

Es geht allen gut und die Kinder haben Ihre Pizza genossen.

Feuerwehr

 

Stand 01.12.2021

 

Und da der erste Dezember ist, darf der Adventskalender natürlich nichgt fehlen

 

 

 

 

Adventskalender

 

Vielen Dank für die Mühe!

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Es riecht nach Waffeln in der Arche Noah!

 

 

 

Waffeln 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir verbreiten einen wunderbaren adventlichen Duft.

 

 

 

 

 

 

Waffeln 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und was darf dann nicht fehlen?

 

 

 

 

 

 

 

Waffeln 4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LECKER!

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Stand 30.11.2021

 

Alle Zeichen in der Kita Sind auf Advent.

Mal sehen wie sich unsere Krippe dieses Jahr verändert.....

Wärend der Adventszeit lesen wir immer Montags an unserer Adventsgeschichte.

 

Ein sehr liebevoll gestaltetes Buch mit einer tollen Botschaft.

 

Adventsgeschichte
Adventskranz

Stand 29.11.2021

 

Der Adventskalender hängt......

 

 

Adventskranz
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Stand 27.11.2021

 

Vielen Dank an die Malteser Ludwigshafen, die den heutigen Samstag mit unserem Team die Erste Hilfe am Kind aufgefrischt haben.

 

Mit dem ausgewogenen Verhältnis aus Theorie und Praxis wurden wir sehr kompetent von Herrn Ziemer durch den Tag begleitet.

Lichterkinder 17.11.
Lichterkinder 17.11.
Lichterkinder 17.11.

Stand 17.11.2021

 

Heute waren unsere Lichterkinder das letzte Mal in diesem Jahr unterwegs.

 

Als Fazit können wir sagen, dass es den Kindern, den Erzieherinnen und  den "Besuchten" viel Freude bereitet hat.

 

Mit der kleinen Geste des Lichtes haben wir etwas Licht in den Alltag einiger Menschen bringen können.

 

 

Vielen Dank an alle, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben!

Lichterkinder 17.11.
Lichterkinder 17.11.
Lichterkinder 17.11.
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Stand 15.11.2021

 

Heute haben wir die Geschichte von St. Martin noch einmal von unserem Pastroralreferent Herr ter Veen erzählt bekommen.

St Martin 2

Mit Gitarre und viel Schwung hat er uns die Geschichte vom starken Soldaten, der auch ein Ohr für die leisen Töne hat, näher gebracht.

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Auch die biblischen Erzählfiguren durften nicht fehlen.

 

 

 

Vielen  Dank!!!

Lichterkinder 2

 

 

Heute waren die Kinder zum zweiten Mal unterwegs.

Besuch 3

 

 

 

Auch heute haben sie ein warmes Licht in den Alltag von Mitgliedern unserer Gemeinde gebracht.

 

 

Besuch 3

 

 

 

 

 

 

 

Die Bilder Sprechen für sich!

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Stand 12.11.2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nächste Woche Mittwoch werden Sie sich ein letztes Mal auf den Weg machen. Sie freuen sich schon auf viele weitere Begegnungen.

Stand 11.11.2021

Unser Martinsumzug war ein voller Erfolg......

Leider noch ohne die Eltern, aber die Kinder haben trotzdem Ihre Laternen voller Stolz getragen.

 

St. Martin 2021

Auch unser Martinslied durfte nicht fehlen..... aber hören Sie selbst:

 

Lichterkinder

 

 

 

 

 

 

 

 

Lichterkinder Teil 1

In unserem Martinslied „Lichterkinder“ steckt der Funke der Hoffnung.

So haben wir geplant in kleinen Gruppen zu einer ausgewählten Gruppe von älteren Menschen zu gehen, zu klingeln und ein kleines Licht vor der Türe zu lassen. Auf Abstand soll unser Lichterkinderlied gesungen werden, bevor wir weiterziehen.

Station 1

Das warme Kerzenlicht in unsere Gesellschaft zu tragen, die auch von Corona gezwungen immer mehr Distanz ertragen muss und braucht.
Das Licht, wenn wir es weitergeben an viele, wird nicht dunkler, sondern heller. Wir werden auch nicht ärmer, wenn wir es weitergeben.

Station 2

Das Licht von Kerzen übt auf Kinder eine faszinierende Wirkung aus.

Sei wenden sich ihm gerne zu und erfahren die Wohltat des Hellwerdens und der Wärme. Dieses Erlebnis kann verbunden werden mit der Tat der Nächstenliebe und sie damit begeistern, sich selbst mit ihren Möglichkeiten zu beteiligen.

 

 

Man kann sehen, wie die bisherigen Besuche angekommen sind.

St. Martin
St Martin

Stand 05.11.2021

 

Heute heute haben wir im Morgenkreis die Legende der Mantelteilung mit den Kindern erarbeitet......

Es war schön zu sehen wie viel die Kinder noch aus den Vorjahren wussten.

Laternen 1
Laternen 2
Laternen 3

Stand 04.11.2021

 

Nächste Woche feiern wir St. Martin. Die Kinder haben bunte Laternen gebastelt.

 

Die Legende der Mantelteilung

Mitten im bitterkalten Winter traf der Soldat Martin auf einen bettelarmen Mann am Stadttor von Amiens. Der Bettler war der Kälte schutzlos ausgeliefert, er hatte weder Schuhe noch warme Kleidung. Immer wieder bat er die vorbeigehenden Menschen um Hilfe, doch keiner hatte Mitleid mit dem armen Mann.

Da wusste Martin, dass er dem Bettler helfen musste. Außer seinem Soldatenmantel und seinem Schwert trug er jedoch nichts bei sich. Kurzerhand nahm er das Schwert und teilte seinen warmen Mantel mitten entzwei.

Die eine Hälfte gab er dem Bettler, der voller Dankbarkeit über den warmen Mantel war. Martin versuchte, sich in die verbliebene Mantelhälfte zu hüllen. Darüber spotteten die umstehenden Soldaten und verhöhnten Martin wegen seines erbarmungswürdigen Aussehens. Doch Martin kümmerten Spott und Hohn nicht – er wusste, dass er das Richtige getan hatte.

In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum. Jesus Christus erschien ihm und er war in Martins halben Mantel gehüllt. Er dankte Martin für seine Güte, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe und sprach zu den Engeln:

Seht, das ist der noch nicht getaufte Katechumen Martin, der hat mir den Mantel geschenkt und die Liebestat vollbracht.

Martin erkannte Gottes Güte in seiner Tat und ließ sich daraufhin taufen, um seinen Glauben zu bekräftigen.

 

Gespenster

Stand 02.11.2021

 

Die Kinder haben ein paar Gespenster gestaltet.

Herr Baier

Stand 25.10.2021

Wir freuen uns Ihnen unser neues Teammitglied vorstellen zu können.

 

Liebe Eltern!

 

Mein Name ist Christopher Baier.

Ich bin 29 Jahre alt und wohne

mit meiner Partnerin in Ludwigshafen Oppau.

Im August diesen Jahres habe ich meine

Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher abgeschlossen.

 

Ich freue mich darüber, ab sofort Teil des Arche-Noah-Teams

zu sein und gemeinsam mit Ihnen dieses neue Kapitel zu beginnen.

Ich hoffe meine früheren beruflichen Erfahrungen, sowie meine

Fähigkeiten als ehemals gelernter Goldschmied in meine neue

Tätigkeit mit einbringen zu können um so mit Ihren Kindern

zu lernen, sich kreativ auszuleben und viel Neues zu endecken.

 

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Bei Fragen, können Sie sich gerne persöhnlich an mich wenden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Christopher Baier

Heuschrecken

Stand 14.10.2021

 

Heute hatten wir Besuch von Heuschrecken im Kindergarten.

 

Nachdem sie Futter von uns bekommen hatten, haben sie Ihre Transportbox erkundet.

 

Die Kinder waren total fasziniert.

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Stand 08.10.2021

 

Heute hatten wir unseren Planungstag.

Es wurde  viel gearbeitet. Neben Der Planung von verschiedenen Aktionen stand das Thema Qualitätsmanagement auf der Agenda.

 

Kürbissuppe, 07.10 (1)
Kürbissuppe, 07.10 (3)

Stand 07.10.2021

 

Heute gab es leckere Kürbissuppe, die die Kinder mit Frau Ensel zusammen gekocht haben......

Es hat uns allen sehr gut geschmeckt

Kürbissuppe, 07.10 (2)
Kürbissuppe, 07.10 (3)

 

 

 

Teepary

Stand 30.09.2021

 

 

 

 

It`s Tea Time!

 

Heute morgen haben einige Kinder Zimtschnecken gebacken.

 

 

Das fertige Ergebnis haben wir bei unserer Teeparty am Mittag genießen können.

 

Sehr lecker!

Teeparty
Herbst

Stand 28.09.2021

 

Der Herbst ist da. Unsere neue Fensterdeko.

Bohnenernte

Stand 22.09.2021

 

Heute konnten wir die ersten Bohnen ernten.

Mal sehen was wir daraus zaubern

Außengelände 1
Außengelände 2

Stand 21.09.2021

 

Wir haben den Sand und den Fallschutz aufgefüllt bekommen!

 

Vielen Dank für die tolle Arbeit !

Außengelände 3
Außengelände 4
Unser Piratenschiff
2
3

Stand 17.09.2021

 

Heute haben wir mit der Unterstützung einiger Eltern unser neues Außenspielgerät aufstellen können.......

Die kleinen Piraten und Seeräuberinnen können ab Montag in See stechen!

 

!!! Vielen Dank !!!

Vorher 1
Nachher 1

Stand 29.07.2021

 

Was für eine Veränderung :-)

Wir finden die Kinder haben das Super gemacht.........

 

Danke auch an unsere Hausmeister für das Bauen des neuen Zaunes.

Vorher 2
Nachher 2
Maler
Marer 2

Stand 20.07.2021

 

Der Zaun nimmt immer weiter Form an.........

Wir haben richtige Künstler in der Kita!

Zaun neu 1
Zaun neu 2

Stand 19.07.2021

 

Unsere Hausmeister haben uns einen neuen  Zaun gebaut.

Er ist zwar noch nicht ganz fertig, aber den Teil, den wir schon haben, haben die Kinder bunt angemalt.

 

Toll gemacht Kinder!

Zaun neu 3
Zaun neu 4

Stand 01.07.2021

 

Das neue Kitagesetz ist in Kraft.

Wir starten mit unseren neuen Öffnungszeiten.

Stand20.05.2021
 
Liebe Leser,
 
das Stadtjugendamt hat uns informiert, dass aufgrund der gesunkenen Inzidenz in der Stadt Ludwigshafen, die Notbetreuung aufgehoben wird.
Ab Dienstag, dem 25.05.21 gilt wieder der Regelbetrieb unter Coronabedingungen; d.h. die Eltern können ihre Kinder nach eigener Einschätzung in die Einrichtung bringen.
 
Auf der Bürgerinfo-Seite der Stadt ist die Meldung schon seit gestern veröffentlicht.
Von Seiten der Stadt wird weiterhin an die Eltern appelliert, die Kinder nur in die Kita zu bringen, wenn es keine andere Betreuungsmöglichkeit gibt.
 
Stand 23.04.2021
 

Liebe Leser,

 

Es gibt  aktuelle Veränderungen durch die aktuellen Entscheidungen in der Politik.

Da die aktuelle Inzidenz in Ludwigshafen weiterhin deutlich über dem in der Bundesnotbremse angegebenen Wert liegt, werden wir uns in der nächsten Woche weiterhin in der Notbetreuung befinden.

Für die Notbetreuung gibt das Land feste Kriterien vor. Die Notbetreuung kommt vor allem in Frage für:

 

1.Kinder in Kindertageseinrichtungen mit heilpädagogischem Angebot, soweit deren Betrieb für die Betreuung und Versorgung besonders beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher unverzichtbar ist;

 

2.Kinder, deren Eltern die Betreuung nicht auf andere Weise sicherstellen kön-nen, insbesondere, wenn beide Elternteile einer Erwerbstätigkeit, einem Studium oder einer Ausbildung nachgehen müssen, sowie Kinder berufstätiger Alleinerziehender;

 

3.Kinder in Familien, die sozialpädagogische Familienhilfe nach § 31 des Achten Buches Sozialgesetzbuch oder teilstationäre Hilfen zur Erziehung nach § 32 des Achten Buches Sozialgesetzbuch erhalten;

 

4.Kinder, bei denen die Einrichtungsleitung zu dem Schluss kommt, dass dieBetreuung im Sinne des Kindeswohls geboten ist; deren Sorgeberechtigten sollen ermuntert werden, die Notbetreuung in Anspruch zu nehmen.

 

 

Erst wer der Inzidenzwert von 165 für mindestens 5 Tage am Stück unterschritten wird, wird eine Öffnung über das Jugenamt möglich werden.

 

 

 

 

09.04.2021

 

Liebe Leser,

 

Aufgrund von  einem positiven PCR Test in unserer Einrichtung haben wir bis mindestens einschließlich dem 22.04.2021 geschlossen.

Nach negativer PCR Testung und anschließender Freigabe durch das Gesundheitsamt sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.

Stand 30.03.2021

 

 

Heute hat unsere Kinder, die wegen der aktuellen Situation zuhause betreut werden ein kleiner Ostergruß erreicht.

 

Die bunten Eier zeigen, dass die Fastenzeit vorbei ist

Während der Fastenzeit haben die Menschen früher auf viele Lebensmittel verzichtet: Darunter auch auf Eier. Aber natürlich haben die Hühner weiterhin Eier gelegt. Diese wurden aufgehoben. Damit man weiß wie alt welches Ei schon ist, wurden sie in verschiedenen Farben eingefärbt.

Einige Quellen gehen auch davon aus, dass zu Beginn die Eier rot gefärbt wurden, um an das Blut zu erinnern, das Jesus für die Menschen vergossen hat. An Ostern gab es dann jede Menge Eier.

Eier sind aus vielen Gründen ein tolles Symbol. Ostern steht auch für Frühling und neues Leben. Und da passen bald schlüpfende Küken im Ei natürlich super dazu.

 

 

Hasen gehören zum Frühling und sind daher auch an Ostern willkommen

Hasen freuen sich wie wir alle, dass der Winter endlich vorbei ist und der Frühling kommt. Deshalb sind sie jetzt besonders viel in der Natur anzutreffen. Außerdem sind Hasen ja bekanntlich sehr fruchtbar und stehen damit besonders gut für neues Leben. Damit ist die Karriere des Hasen als Wahrzeichen für das Osterfest quasi gesetzt. Vor dem Osterhasen hat früher in vielen Regionen der Osterfuchs die Eier gebracht. Dazu gibt es Quellen bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Und heute ist der Osterhase in der Regel ein Kaninchen. Schokoladenhasen sind eher Kaninchen nachempfunden als Hasen. Vermutlich, weil sie viel niedlicher sind.

 

Lämmer sind zu Ostern eigentlich wichtiger als Hasen

Jesus wird als Lamm Gottes bezeichnet. Das hat den Grund, dass früher – auch schon lange bevor Jesus lebte – Lämmer geopfert wurden. Man glaubte, dass man Gott so milde stimmen könnte. Deshalb hat der Hohepriester den schönsten jungen Bock ausgewählt und als “Sündenbock” getötet. So meinte man die eigenen Süden der Menschen würden vergeben. So ein Opfer wurde regelmäßig gemacht. Jesus wird auch als Opfer gesehen. Er hat sich freiwillig töten lassen, damit die Menschen für immer von ihrer Schuld befreit sind. Deshalb sind Opfer seither auch nicht mehr notwendig. Jesus ist somit das Opferlamm für alle Zeit. Heute werden keine Lämmer mehr geopfert. Wir erinnern durch einen Kuchen in Form eines Lammes oder andere Lamm-Symbole aber an diese wichtige Geschichte.

 

 

Ostergruß 2021

Stand 22.03.2021

Liebe Leser,

 

die Stadt Ludwigshafen geht in den Regelbetrieb mit besonderen Bedarf zurück.

 

Die kath. Träger im Dekanat Ludwigshafen unterstützen den Schritt zurück in den Regelbetrieb mit besonderen Bedarf für den Zeitraum 22.03.21 bis 01.04.21.

In Anbetracht der sehr dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehen, den zahlreichen Fällen in den Einrichtungen  und vielen ausgesprochenen Quarantäneanordnungen ist der Schritt zurück folgerichtig.

 

 

 

Stand 05.03.2021

 

Für die Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz wurden weitere Schritte zur Öffnung und zum Regelbetrieb unter Corona-Bedingungen geplant. 

 

 Der Appell der Landesregierung, die Kinder nur bei dringendem Betreuungsbedarf in die Kita zu schicken, bleibt bis zum 15. März 2021 bestehen. Die Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen können, werden gebeten dies auch zu tun.

 

Ab 8. März 2021 sind zunächst die Vorschulkinder wieder in die Kitas eingeladen, da der Übergang zwischen Kita und Grundschule für Kinder ein großer Schritt ist, der gut vorbereitet sein muss. Darüber hinaus sollen auch die Kinder, für die die bestehende Situation besonders belastend ist, ab dem 8. März 2021 wieder verstärkt in ihre Kita kommen können.

 

Ab 15. März 2021 ist der Regelbetrieb unter Corona-Bedingungen geplant, sofern es das Infektionsgeschehen dies zulässt. Das bedeutet, dass dann – wenn die Erzieherinnen und Erzieher weitestgehend den Schutz durch die erste Impfung haben – alle Kinder wieder in ihre Kita kommen können. Klar ist aber auch: Der Regelbetrieb unter Corona-Bedingungen kann kein völliger Normalbetrieb sein. Unter Umständen und je nach Situation vor Ort kann es immer wieder zu Einschränkungen des Betreuungsangebots kommen – gerade in den Hol- und Bringzeiten der Kinder.

Corona Aktuell
Luftreiniger

Stand 19.02.2021

Sie sind eingetroffen!

 

Heute sind unsere 3 neuen Luftfiltergeräte in den Betrieb genommen worden.

Wir freuen uns über ein kleines bisschen mehr saubere Luft.

Stand 11.02.2021

 

Der Lockdown in Deutschland zur Corona-Bekämpfung wird weitgehend bis zum 7. März verlängert. Das haben Bund und Länder am Mittwochabend beschlossen. Rheinland-Pfalz wird die meisten Corona-Einschränkungen im Einklang mit den Beschlüssen von Bund und Ländern bis März ausdehnen

Auch in den nächsten Wochen sollen alle Kontakte auf das absolut notwendige Minimum beschränkt werden. Insbesondere Zusammenkünfte in Innenräumen seien zu vermeiden. Private Begegnungen sind weiterhin nur im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet. Es gilt weiterhin eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften.

Dreyer hatte sich am Dienstag erneut gegen sofortige Lockerungen bestehender Lockdown-Regeln gewandt, da sich die Coronavirus-Varianten überall im Land ausbreiteten.

Dies bedeutet für uns, dass wir uns weiterhin im Regelbetrieb bei dringendem Bedarf befinden. Wie auch in den Wochen zuvor werden Eltern dringend gebeten Ihre Kinder nur dann in die Kita zu bringen, wenn Sie diesen dringenden Bedarf haben.

Bild RLP
Garderobe 1
Garderobe 2
Garderobe 3

 

 

Wir freuen uns, dass unsere neue Garderobe ferig ist.

 

 

21.01.2021

Liebe Leser,

 

"Wir werden bei den Kitas weiterhin den eingeschränkten Regelbetrieb beibehalten", so Bildungsministerin Hubig. Weiterhin gelte, wer seine Kinder daheim betreuen kann, wird gebeten, davon Gebrauch zu machen.

Mit der neuen Regelung zum Homeoffice und der Ausweitung des Kinderkrankengelds werde die Möglichkeit von Eltern gestärkt, ihre Kinder ohne Einbußen bei Einkommen oder Urlaub zuhause zu betreuen, so Hubig.

Dies war die Kernaussage zum Thema Kitas bei der Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Bildungsministerin Stefanie Hubig heute.

Hieraus ergibt sich, dass mir leider weiterhin nichts anderes bleibt, als dringend an Sie als Eltern zu appelieren, Ihr(e) Kind(er), wenn irgendwie möglich, zuhause zu betreuen.

Mir ist bewusst, dass viele Kinder sich nach Normalität sehnen und gerne wieder mit Ihren Freunden in der Kita spielen würden. Auch für Sie als Elteren ist der Alltag und das Spagat zwischen Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung keine leichte Aufgabe.

Es sei keine leichte Entscheidung, "dass der Shutdown verlängert wird um zwei Wochen", sagte Dreyer. Es sei "aber genauso wichtig, dass wir mit den Zahlen weiter runterkommen wollen und müssen". Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sei zwar zuletzt zurückgegangen, "es ist aber auch klar, dass wir noch ein ganzes Stück entfernt sind von dem, was wir erreichen wollen."

Ich hoffe dass wir bald wieder zur Normalität zurückkehren können. Den Kindern fehlt die Kita, Kitakinder sind noch nicht eingewöhnt und auch uns Erziehern fehlen die Kinder. Dennoch ist es in der aktuellen Situation alternativlos Kontakte wo immer möglich zu reduzieren.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Verständnis und Ihre Bemühungen. Nur so ist es möglich, dass wir in unserer Kita mit nur wenig Kontakten auskommen und damit unseren Beitrag dazu leisten, dass hoffentlich bald etwas mehr Normalität in unseren Alltag einziehen kann.

 

Einfach weiter so, Rheinland-Pfalz?

 

Der nachfolgende persönliche Kommentar von einem Verbandsmitglied des VERBAND KITA-FACHKRÄFTE RHEINLAND-PFALZ bezieht sich auf die Pressekonferenz der Landesregierung Rheinland-Pfalz am 20. Januar 2021.

 

Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sich das gerade anfühlt: Wut, Resignation, Hoffnungslosigkeit. Alles irgendwie gleichzeitig, mal mehr, mal weniger. Wieder hat die Landesregierung entschieden, sich gegen den Bund-Länder-Beschluss zu stellen. Der Regelbetrieb bei dringendem Bedarf wird aufrechterhalten. Der Wille, die KiTa-Landschaft zum Guten verändern zu wollen und die Pandemie für die Kindertagesstätten tragbar zu machen, ist ungebrochen. Aber alle Versuche und Vorstöße scheitern an der Landesregierung Rheinland-Pfalz, die wider besseren Wissens ihre eigene Strategie unbeirrt weiter fährt.

Eltern gehen zuhause auf dem Zahnfleisch, weil der Spagat zwischen Arbeit außerhalb oder dem Home Office, der Kinderbetreuung und ggf. zusätzlich noch dem Home Schooling für ältere Geschwisterkinder gestemmt werden muss. Müssen die Kinder in die Einrichtung gebracht werden, weil es keine andere Option gibt, so haben die Eltern meist ein schlechtes Gewissen dabei.

Kinder leiden darunter, dass sie ihre Freunde nicht sehen können. Ihre geregelten Abläufe, die sozialen Kontakte zu anderen Kindern und Erwachsenen, die Bewegungsfreiheit im Kindergarten, die Unterstützung und Förderung in ihrer Entwicklung durch die Fachkräfte in den Einrichtungen: All das fehlt momentan zumeist. Und das macht ihnen natürlich zu schaffen. Und doch ertragen sie meist still das „blöde Virus“ und planen die Zeiten, in denen sie endlich wieder virusfrei spielen können. Und sie endlich wieder in den Kindergarten dürfen. Wir KiTa-Fachkräfte vermissen die sorgenfreie Arbeit mit den Kindern, auch wenn sie aufgrund der Rahmenbedingungen oftmals schwierig zu gestalten war.

Die Fachkräfte in den KiTas nehmen in Kauf, dass sie an vorderster Front stehen. Sie arbeiten Tag für Tag in den Einrichtungen und leben mit der Angst, sich eben doch noch anzustecken. Weniger Kinder in den Einrichtungen heißt natürlich, dass weniger Ansteckungsherde bestehen. Aber es bedeutet nicht, dass eine Ansteckung unmöglich ist. Die Ungewissheit bezüglich der Virusmutation und die immer noch fehlenden Schutzmaßnahmen für die Fachkräfte in den frühkindlichen Einrichtungen tun ihr Übriges. Und je länger der Regelbetrieb bei dringendem Bedarf dauert, umso mehr Probleme werden sich bei den Familien auftun. Irgendwann sind Kindkranktage und Urlaub aufgebraucht, das Verständnis des Arbeitgebers schwindet, die Nerven liegen blank. Und wir werden zusehen können, wie sich die KiTas immer weiter füllen. Was verständlich ist, denn die Landesregierung scheint sich keine Gedanken darüber zu machen, wie es langfristig weiter gehen soll. Was bringt die doppelte Menge an Kindkranktagen, wenn ein Ende der Pandemie nicht absehbar ist?

In den Einrichtungen wächst das Unverständnis für die Vorgehensweise der Landesregierung, sowohl auf Elternseite als auch auf der Seite der Träger, KiTa-Leitungen und Fachkräfte. Wie schwer kann es sein, für adäquaten Schutz des Personals zu sorgen?

Wieso bereitet dieser Regierung eine Rückkehr in den eingeschränkten Regelbetrieb solche Bauchschmerzen?

Die Regierung hat doch schon aus dem letzten Jahr diese Konzepte in der Schublade, die uns in den KiTas eine Anpassung der Öffnungszeiten und somit eine dauerhafte Rückkehr in geschlossene Gruppen ermöglichen würde. Ein solches Konzept wäre bereits erprobt, langfristig planbar und vor allem eine riesige Erleichterung auf allen Seiten. So könnten auch wieder die Kinder in die Einrichtung kommen, die es dringend brauchen und die wieder kommen möchten: tageweise, stundenweise, wochenweise. So wie es die einzelnen Einrichtungen gemeinsam mit den Eltern nach ihrem Bedarf langfristig planen könnten. Stattdessen wird ein Konzept verteidigt, welches in den Einrichtungen und in den Familien nachweislich zu Problemen führt. Was die Landesregierung wissen könnte, wenn der Blick vom Datenblatt der Infektionszahlen weg und in die Einrichtungen hinein gehen würde. Aber lieber verteidigt man das bisherige Vorgehen mit einem eigenen Experten, der es natürlich (!) viel besser weiß als die Virologen und anderen Wissenschaftler, die beim Bund-Länder-Beschluss zu Rate gezogen wurden. Der hat übrigens erstaunlicherweise festgestellt, dass Kinder ja auch weniger husten und niesen, wenn sie nicht krank sind. Und weitere Ansteckungswege in der KiTa wurden geflissentlich ausgeblendet.

In der heutigen Pressekonferenz wurde behauptet, die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz werden wie besprochen restriktiv umgesetzt. Stattdessen fährt das Land Rheinland-Pfalz einfach weiter wie bisher.

Ein „Einfach weiter so“ ist in unseren Augen verantwortungslos allen beteiligten Parteien gegenüber. Mit dem jetzigen Regelbetrieb bei dringendem Bedarf dümpeln wir weiter dahin. Aber die Wirtschaft läuft.  Eine böse Vermutung lautet, dass die jetzige Situation ausgesessen werden soll, möglichst bis wir wieder in die wärmere Jahreszeit kommen, die die Ansteckungsrate erfahrungsgemäß drücken wird. Kollateralschäden werden in Kauf genommen, auf allen Seiten. Von dem großen Dankeschön seitens der Landesregierung können wir das Virus aber trotzdem nicht davon abhalten, Familien und Fachkräfte unter Druck zu setzen und in Gefahr zu bringen. Auf die nun erneut versprochenen Schutzmaßnahmen warten wir vermutlich wieder vergeblich.

Hoffen wir, dass wir mit dieser Vorgehensweise nicht gegen die Wand fahren.

Sandra Krollmann

Erzieherin in einer rheinland-pfälzischen KiTa

 

Brief unseres Trägers zum Shutdown ab dem 16.12.2020

 

 

Corona Aktuell

 

 

 

Regelungen ab Mittwoch, 16. Dezember 2020

Die Kitas bleiben im Regelbetrieb geöffnet. An die Eltern wird aber appelliert, möglichst eine Betreuung zu Hause sicher zu stellen.

(Quelle: (https://corona.rlp.de/de/themen/schulen-kitas/)

Die Stellungnahme des Kitafachräfteverbandes finden Sie hier:

 

https://kitafachkraefteverband-rlp.de/schuetzt-die-kitas-augen-zu-und-durch-ist-keine-option/

 

 

 

 

Auch wenn es keine leichte Entscheidung ist: Es herrscht große Einigkeit darüber, dass der Shutdown unbedingt notwendig ist. Medizinisch, um Menschenleben zu retten und auch wirtschaftlich. Wenn wir die Zeit um Weihnachten jetzt nutzen, ist der Schaden geringer. Viele Unternehmen haben ohnedies Betriebsferien, die Schulen haben Weihnachtsferien“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach der Bund-Länder-Schalte.

Leider gilt die besagte Einigkeit nicht für uns Kitas.

Der Schutz von Kindern, deren Familien und nicht zuletzt der ErzieherInnen hat in Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Rest der Bundesrepublik wohl einen anderen Stellenwert.

In den benachtbarten Bundesländern sind die Kitas ab mitwoch entweder ganz geschlossen oder zumindest in der Notbetreuung.

Für Rheinland- Pfalz heiße es:

 

"Die Kitas bleiben im Regelbetrieb geöffnet.

An die Eltern wird aber appelliert, möglichst eine Betreuung zu Hause sicher zu stellen."

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baum

Liebe Leser

 

Ein turbulentes und ereignisreiches Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. 2020 war geprägt von Unplanbarkeit und man musste sich ständig auf Neues einstellen.

Wer hat sich heute vor einem Jahr ausmalen können, dass unsere Welt heute so aussieht, wie sie aktuell ist?

Auch hier bei uns in der Kita  hat Corona seine Einflüsse in unserem Alltag. Während der ersten Jahreshälfte waren alle Kindereinrichtungen längere Zeit nur im Notbetrieb und nicht alle Kinder konnten während dieser Zeit die Einrichtungen besuchen. Seit Juli befinden wir uns nun schon im Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen. All diese Geschehnisse haben einen Einfluss auf uns Erwachsene, aber ebenfalls in hohem Maß auf die Kinder. Auch wenn diese entwicklungsbedingt noch nicht in der Lage sind die Geschehnisse richtig zu begreifen und zu verstehen, haben sie jedoch ein sehr feines Gespür für Veränderungen und nehmen deutlich wahr, wie Corona ihre Lebenswelt verändert hat. Kinder erleben, wie wir Erwachsenen mit der aktuellen Situation umgehen, wie wir vielleicht manchmal ratlos, genervt oder besorgt sind.

Uns ErzieherInnen ist es sehr wichtig, bei all den Veränderungen und Hygienemaßnahmen das Wohl der Kinder mit ihren Familien gut im Blick zu haben. Auch wenn wir unseren Alltag unter Pandemiebedingungen leben, versuchen wir stets für die Kinder so viel „Normalität“ wie möglich zu schaffen. Das bedeutet nicht, dass wir in der Einrichtung so tun, als würde es das Virus nicht geben. Wir thematisieren und ritualisieren gewisse Dinge wie zum Beispiel das Händewaschen kindgerecht und greifen das auf, was die Kinder beschäftigt. Wie immer wenden wir uns mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen den Kindern zu, um wahrzunehmen womit sie sich befassen, was sie bewegt, wie sie sich fühlen und ob sie sich vor etwas ängstigen. Rituale und Abläufe, die schon vor Corona in unserer Kindertagesstätte existierten, versuchten wir auch in diesem Jahr unter Berücksichtigung des Hygienekonzepts weiterhin mit den Kindern zu leben.

Oft benötigt es gar nicht so viel was Kinder fröhlich macht, wie wir Erwachsenen manchmal denken. Es ist generell erstaunlich, dass Kinder häufig die Fähigkeit besitzen, sich auf neue Situationen einzulassen und einfach mit Freude unbefangen Alternativen anzunehmen. Manchmal können wir Erwachsenen uns daran ein Beispiel nehmen und von unseren Kindern lernen.

Die letzten Tage vor der Weihnachtsschließung sind nun angebrochen und auch jetzt in der Adventszeit heißt es für uns in der Kita sich auf das Wesentliche zu besinnen und mit den Mädchen und Jungen das Jahr mit all den Ritualen und Bräuchen der Vorweihnachtszeit ausklingen zu lassen.

 

Mit dem Herzen sehen

Unter tausend Kleiderschichten begraben, saß er vor dem Kaufhaus. Seine schmutzige Hand umklammerte einen Pappbecher und hin und wieder klapperte eine Münze hinein, die ihm ein eiliger Passant im Vorbeihasten hinwarf.

Sein Gesicht war von Furchen durchzogen, Spuren eines Lebens in dem es tiefe Täler gegeben hatte. Dreckig waren Kleider, Haare und Haut und wer ihm zu nahe kam, wurde von seinem Geruch schnell wieder auf Abstand gehalten. Doch allzu viele waren es nicht, die nahe genug an ihn heran traten um den Gestank wahrzunehmen.

Es war ein kalter Dezemberabend und die Menschen hasteten auf der Suche nach Konsum und Geschenken – was im Grunde auch das Gleiche war – durch die Geschäfte der Einkaufspassage vor der er kauerte.

Ihm war kalt und auch seine Kleiderschichten konnte die klirrende Dezemberkälte nicht davon abhalten ihm tief in die Knochen zu dringen.

Wenn die Menschen ihn wahrnahmen sahen sie einen Bettler, einen Penner, Obdachlosen oder Verwahrlosten auf dem Boden kauern. Einen Schnorrer oder Schmarotzer wurde er gelegentlich auch genannt. Und er selbst hatte keinen besseren Namen für sich. Was er einmal gewesen war, wer er einmal gewesen war, schien unwichtig geworden zu sein.

Wann ihn zum letzten Mal jemand mit seinem Namen angesprochen hatte, konnte er nicht mehr sagen. Was waren schon Namen, dachte er, in einem Moment der Trübsal.

Das Leben hatte ihm übel mitgespielt und irgendwann hatte er die Kraft für die großen und kleinen Spielchen verloren und hatte aufgegeben. Langsam, Stück für Stück, war das Leben, das er einst besessen hatte weggebrochen und mit seiner Wohnung, seinen Freunden und seiner Familie war irgendwann auch sein Name und seine Würde verschwunden.

Nun war er der Penner, der Alte, der Zottelbart der immer an dieser Stelle saß und bettelte. Vorsichtig pustete er in seine Hände um sie ein wenig aufzuwärmen. Da bemerkte er ein kleines Kind das einige Meter von ihm entfernt stand und ihn anstarrte.

So bewusst hatte ihn schon lange niemand mehr betrachtet und plötzlich schämte er sich für den Anblick den er bieten musste.  Nachdenklich legte das Kind den Kopf schief und schien intensiv nachzudenken. Dann zupfte es seine Mutter an der Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Nun starrte auch sie ihn an. Ihr Blick musterte ihn abwertend. Dann ging die geflüsterte Unterhaltung unterbrochen von gelegentlichen Seitenblicken auf ihn weiter. Die Mimik der Frau veränderte sich während des Gespräches und wurde weicher.

Schließlich kamen die Beiden Hand in Hand zu ihm. „Weißt du,“ sprach das Kind ihn an. „Ich darf mir heute etwas aussuchen.“ Der Alte nickte und murmelte: „Lass mich raten: du hast bestimmt ganz viele Wünsche.“ Das Kind nickte. „Du auch?“ Nachdenklich sah der Alte das Kind an. Ob er Wünsche hatte? Abends eine Schlafmöglichkeit die halbwegs warm war, genug Geld um nicht zu hungern. An größere Dinge wagte er nicht zu denken. Abwartend sah das Kind ihn an. Um es nicht hinzuhalten, murmelte er: „Ein heißer Kaffee und ein warmer Ort zum Schlafen. Mehr brauche ich nicht.“

Das Kind lächelte ihn an und warf ihm eine Münze in den Becher. Dann folgte es seiner Mutter ins Kaufhaus.

Lange blickte der Alte dem Kind nach. Ohne es zu wissen, hatte es ihm ein Geschenk gemacht. Es hatte ihn wahrgenommen. Unter all dem Dreck hatte es einen Menschen erkannt.

Eine Stunde mochte vergangen sein und noch immer dachte der Alte an das Kind. Da tippte ihm plötzlich jemand auf die Schulter. Da stand es wieder, voll beladen mit Einkaufstüten. „Ich habe mir was aussuchen dürfen.“ wiederholte es glücklich lächelnd. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen Sachen,“ erwiderte der Alte und lächelte dem Kind zu. „Nein, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Sachen.“ Antwortete dieses und legte einen warmen Schlafsack und eine dicke Jacke vor dem Alten ab. „Weißt du, was meine Mama mir immer sagt bevor ich abends schlafen gehe?“ fragte das Kind den staunenden Alten. „Gute Nacht?“ vermutete dieser. „Das auch. Aber sie sagt noch etwas: Versuche jeden Tag die Welt ein Stückchen besser zu machen. Ein Stückchen nur für irgendjemand. Dann ist schon viel getan.“ Verlegen schaute der Alte die Mutter an. Doch diese nickte. „Ihnen heute ein wenig Wärme zu schenken, war alles, was sich mein Kind heute ausgesucht hat.“ Gerührt schaute der Alte zwischen den Beiden hin und her. Die Mutter beugte sich zu ihm herab und drückte ihm einen Schein in die Hand. „Machen Sie es gut. Und frohe Weihnachten.“ Dann verschwanden die beiden in der Menschenmenge.

Als der Alte abends in seinem neuen Schlafsack lag, legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht. „Anton,“ dachte er. „Ich heiße Anton und ich bin ein Mensch.“ Eine kleine Träne rann seine Wange hinab.

Christine Sinnwell-Backes

 
 

Mit dieser kleinen Geschichte möchten wir uns für die Begleitung wärend des letzten Jahres Bedanken.

Ein Weihnachtsfest, wie in diesem Jahr, haben wir alle sicherlich noch nicht erlebt. Es ist eine besondere Zeit, die viel Umsicht und Verantwortung eines jeden von uns erfordert.

Corona zwingt uns den Blick auf das Wesentliche zu lenken, herunterzufahren und vielleicht wirklich zur Ruhe zu kommen.

 
 

Ich vertraue auf die Botschaft, die heute mehr denn je Mut und Kraft spenden kann:

 

"Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."

(Lk 2, 8-14)

 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen.

Wir wünschen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit!

Genießen Sie diese mit Ihren Liebsten und kommen Sie gesund ins neue Jahr!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

für das Team der Arche Noah

Lukas Ruep

(Einrichtungsleitung Arche Noah)